Burnout ist anfangs ein schleichender Prozess, kaum erkennbar für sich selbst und die Umwelt. Doch mit der Zeit nehmen die Beschwerden zu, der Betroffene fühlt sich immer schlechter, schwächer und kraftloser. Einher geht das permanente Gefühl, nicht mehr genug zu leisten, was zu einem noch größeren inneren Leistungsdruck führt.
Nun arbeitet der Betroffene noch mehr, überhört und übersieht die Signale des Körpers, überbrückt mit Medikamenten oder aufputschenden Substanzen das Krankheits- oder Schwächegefühl. Als Folge kippt der Energiehaushalt immer weiter in den negativen Bereich. Unbehandelt führt dies zur totalen Erschöpfung, dem Burnout.
Das Burnout-Syndrom zieht sich inzwischen durch alle Berufsformen und alle Altersstufen. Angefangen bei Schülern/Studenten über Arbeitnehmer, Selbständige, Alleinerziehende und Eltern mit Doppelbelastungen bis hin ins Top-Management.
Daher ist es sinnvoll, die Warnsignale zu erkennen, rechtzeitig gegenzusteuern und vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen.
Die Liste mit möglichen Auswirkungen des Burnouts ist lang. Da jeder Mensch unterschiedlich auf Erschöpfung reagiert, kann kein eindeutiges Krankheitsbild definiert werden, was die Diagnose erschwert.
So bleibt ein Burnout oft lange Zeit unentdeckt oder fehlbehandelt. In vielen Fällen treten aber nachfolgende Symptome zumeist in Kombination miteinander auf:
Silke Schreiber • Ayurveda-Therapeutin • in Beckingen und Stuttgart • Mobil: 0177 - 42 48 33 6 • E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!